Ich BETTLE NICHT um deine Liebe.
Silvia Meierová • 11. November 2022
Ich bin KEINE Bettlerin und du bist es auch nicht.

Es gab vor einer langen Zeit einen Bettler, der auf einer Kiste saß und bettelte. Eines Tages kam ein weiser Mann zu ihm und sagte: „Ich gebe dir nichts, nur einen guten Rat. Stehe auf und schaue in die Kiste hinein, auf der du dasitzt.“
Der Bettler lachte nur traurig über diesen blödsinnigen Rat. „In der Kiste ist nichts, ich sitze seit Jahren darauf!“ „Gut“ sagte der Weise und ging.
Der Bettler bettelte weiter, aber der Rat des Weisen ging ihm nicht aus dem Kopf. Eines Tages tat er also zum ersten Mal seit langem etwas Neues, stand auf und öffnete seine Kiste. Und was war? Sie war voller Gold.
Diese Geschichte ist ein Knaller, denn sie macht sichtbar, war wir so oft vergessen.
Wir sind, waren und werden niemals Bettler sein.
Wir sitzen die ganze Zeit auf einem riesigen Schatz, eine unerschöpfliche Quelle an Liebe. Wir haben es nur vergessen. Mehr nicht. Mehr nicht.
Wir brauchen um Zuneigung nicht betteln und sind von der Liebe anderer Menschen nicht abhängig.
Es muss kein großes Drama sein, wenn uns jemand verlässt, belügt, kritisiert oder einfach nur Sch….. findet.
Es ist aber ein Drama, solange wir glauben, keine oder nur wenig eigene Liebe zu haben. Dann ist die Liebe, Sympathie, Anerkennung oder Wertschätzung der anderen für uns essenziell. Ohne sie fühlen wir uns leer, verletzt und arm. Wie ein Bettler.
Es geht nur darum sich wieder zu erinnern.
Den Tag neu zu starten.
Nach Jahren doch aufzustehen und in die Kiste zu schauen.
Du bist geliebt - du wurdest schon immer geliebt und wirst immer geliebt werden.
Egal was du getan oder nicht getan hast. Egal was je vorgefallen ist.
Absolut - völlig - total egal.
Die Liebe kommt nicht allein zu dir. Die Liebe liebt alles, auch deine Bettlergestalt.
Wenn du die Liebe willst, wenn du sie richtig fühlen willst, dann musst du aufstehen, du musst aktiv in ihre Richtung schauen, zugeben, dass du sie wert bist.
Du musst sie dir holen - sie erlauben. Von alleine kommt sie nicht, dafür liebt sie dich viel zu sehr. Sie wird jede Entscheidung von dir respektieren.
Hol die Liebe wieder zu dir -steh auf - mach was Neues - öffne wieder die Kiste.
Diese Welt braucht keine Bettler mehr.
Der Bettler lachte nur traurig über diesen blödsinnigen Rat. „In der Kiste ist nichts, ich sitze seit Jahren darauf!“ „Gut“ sagte der Weise und ging.
Der Bettler bettelte weiter, aber der Rat des Weisen ging ihm nicht aus dem Kopf. Eines Tages tat er also zum ersten Mal seit langem etwas Neues, stand auf und öffnete seine Kiste. Und was war? Sie war voller Gold.
Diese Geschichte ist ein Knaller, denn sie macht sichtbar, war wir so oft vergessen.
Wir sind, waren und werden niemals Bettler sein.
Wir sitzen die ganze Zeit auf einem riesigen Schatz, eine unerschöpfliche Quelle an Liebe. Wir haben es nur vergessen. Mehr nicht. Mehr nicht.
Wir brauchen um Zuneigung nicht betteln und sind von der Liebe anderer Menschen nicht abhängig.
Es muss kein großes Drama sein, wenn uns jemand verlässt, belügt, kritisiert oder einfach nur Sch….. findet.
Es ist aber ein Drama, solange wir glauben, keine oder nur wenig eigene Liebe zu haben. Dann ist die Liebe, Sympathie, Anerkennung oder Wertschätzung der anderen für uns essenziell. Ohne sie fühlen wir uns leer, verletzt und arm. Wie ein Bettler.
Es geht nur darum sich wieder zu erinnern.
Den Tag neu zu starten.
Nach Jahren doch aufzustehen und in die Kiste zu schauen.
Du bist geliebt - du wurdest schon immer geliebt und wirst immer geliebt werden.
Egal was du getan oder nicht getan hast. Egal was je vorgefallen ist.
Absolut - völlig - total egal.
Die Liebe kommt nicht allein zu dir. Die Liebe liebt alles, auch deine Bettlergestalt.
Wenn du die Liebe willst, wenn du sie richtig fühlen willst, dann musst du aufstehen, du musst aktiv in ihre Richtung schauen, zugeben, dass du sie wert bist.
Du musst sie dir holen - sie erlauben. Von alleine kommt sie nicht, dafür liebt sie dich viel zu sehr. Sie wird jede Entscheidung von dir respektieren.
Hol die Liebe wieder zu dir -steh auf - mach was Neues - öffne wieder die Kiste.
Diese Welt braucht keine Bettler mehr.

Das muss (endlich) gesagt werden! Die Menschheit leidet. Ja, die Menschheit erwacht auch. Ja, wir befinden uns in einer Wende. Die Veränderungen sind massiv und so schnell wie noch nie zuvor. Die geistige Welt selbst staunt über die Geschwindigkeit. Aber die wenigsten standen eines Morgens auf und baten darum, die alte Ordnung aus den Fugen zu reißen. Es ist sehr viel mehr Licht auf dem Planeten und das verursacht Schmerzen und Probleme. Das Licht offenbart, was verborgen war. Das Schöne wird zur Schau gestellt, bewundert und offengelegt. Der Schatten, das Unschöne, aber verbirgt man vor der Welt und vor sich selbst. Das geht immer weniger. Die große Masse an Menschen steckt in einer Phase der Desillusionierung. Manche wehren es ab, andere sind wütend, die nächsten machen ganz fest die Augen zu und hoffen, dass es vorbeigeht. Das Wegreißen tut weh. Es tut weh. Die Menschheit hat Schmerzen und wir sind mitten drin. Was nun? Link zum Video samt Übertragung findest du hier:

Das Ende der Eliten? Die Anzahl der Menschen, die im menschlichen Kollektiv innerlich eine Wende eingeleitet haben, hat eine kritische Masse erreicht. Das Geschehen auf der Erde wird in der geistigen Welt mit großem Staunen beobachtet. Nichts wird hier von einer größen Macht geleitet oder kontrolliert. WIR handeln und verändern. Die Machtverhältnisse, die wir auf der Erde kennen und die jetzt so aktiv am kämpfen sind, bestehen aus einer Dynamik, die verlassen werden kann. Sie hat ihre Ursprung und sie entstand aus verständlichen Gründen, aber sie hat wie alles auf der Welt einen Anfang und auch ein Ende. Warum enstanden die Eliten? Wie kommt es, dass sie so lange Bestand hatte und warum sag ich, dass ihre Zeit vorabei ist? Mehr in meinem Video samt Energieübertragung:

Suchst du auch nach ihr? Das ist ziemlich schräg. Suchst du nach deiner Berufung? Deine Bestimmung? Es ist so verrückt, dass man nach sich selbst suchen „muss", obwohl man ja immer und überall nur mit sich selbst zusammen ist und sich im Grunde genommen gar nicht verlassen kann. Und doch suchen so viele nach dem, was sie wirklich sind. Denn was uns bestimmt ist, wo unsere Berufung ist, da sind wir. Nur wir und unsere Einzigartigkeit. Es hat einen Grund, warum wir uns so sehr von uns entfremdet haben, dass so etwas Selbstverständliches wie die eigene Bestimmung sich im Nebel versteckt. Welchen Grund? Und wie einfach und auch spaßig es sein kann, mit ihr wieder in Berührung zu kommen. Darum geht es heute: