Unglückliche oder viel zu oft stressige Beziehungen?
Was hilft?

Deine Beziehungen sind nicht glücklich oder viel zu oft stressig? Wünschst du dir einen tollen Partner?
Die Beziehungen zu unseren Mitmenschen - zu unseren Eltern, Partnern, Kindern und Freunden beschäftigen uns oft so sehr. Warum ist es so? Und warum gibt es so oft irgendwelche Beziehungsprobleme?
Weil wir die wichtigste Beziehung unseres Lebens so oft aus dem Blick verlieren.
Die Beziehung zu uns selbst. Warum ist es die Wichtigste? Aus drei plausiblen Gründen:
- Wir sind den ganzen langen Tag und Nacht mit uns selbst zusammen.
- Wir können uns selbst nicht verlassen.
- Wir können immer und zu jeder Zeit die Selbst-Beziehung beeinflussen.
Also wie ist deine Beziehung zu dir selbst? Hast du dich schon mal beobachtet?
Wie behandelst du dich selbst? Wie ein Freund oder eher wie dein größter Kritiker? Würdest du dich selbst heiraten wollen? Wäre es eine gute Ehe?
Was machen gute Freunde und Ehepartner aus?
Sie lieben dich, sie haben viel Wertschätzung für dich, erkennen, was du gut kannst und sind dankbar, dass es dich gibt. Sie können dich loben, wünschen dir Glück und sind bereit für dein Wohlergehen einiges zu tun.
Also bist du so jemand für dich selbst? Bist du dir ein Freund oder eher ein Feind?
Jeder Mensch braucht Liebe, Wertschätzung, Anerkennung und Lob, diese Dinge sind für uns so wichtig wie das Wasser für die Pflanzen. Ohne diese positiven Energien leiden wir.
Also, wenn wir uns keine Liebe geben können, gehen wir in die Welt hinaus und holen uns bei den anderen Menschen das, was uns selbst fehlt.
Dafür sind wir sogar bereit, einiges auf uns zu nehmen. Wir tun oft Dinge, die für uns nicht stimmen und die uns nicht guttun, gehen viel zu große Kompromisse ein, übergehen unsere Grenzen. So entstehen Abhängigkeiten, Bedürftigkeiten, Verlustängste, Eifersucht und sonst ganz viel Unglück.
Wenn du bei den anderen suchst, was du selbst nicht hast, endet es unweigerlich in Beziehungsproblemen. Warum?
Weil du nicht auf Dauer mehr nehmen kannst, als du gibst. Aber du kannst nur das geben, was du hast.
Wenn du wenig hast, bekommst du wenig!
Die Beziehungen zu anderen Menschen sind immer nur ein Spiegel deiner Beziehung zu dir selbst. Es ist nie mehr, auch nie weniger.
Egal, welches Problem du hast:
- Stress mit deinen Freunden
- Jemand dominiert dich oder er behandelt dich schlecht
- Du bist einsam und kein Mensch will mit dir eine Beziehung eingehen
- Du ziehst immer nur die falschen Partner an
- Du hast ständig das Gefühl, deine Eltern gaben dir nicht das, was du wirklich gebraucht hättest
- Menschen respektieren deine Grenzen nicht
- Niemand nimmt dich wirklich wahr Es wird über dich gelästert
- Du wirst beneidet und du erlebst Missgunst
- Du wirst gemobbt
- Was auch immer
Egal welches Problem du auch immer mit jemanden anderen hast, bleibe kurz stehen und besinne dich auf dich. Es zeigt dir, was dir in der Beziehung zu dir selbst noch fehlt. Es zeigt dir, was du für dich zuerst annehmen kannst, an welcher Stelle es dir noch an Selbstliebe fehlt.
- Wenn du im Außen wenig Respekt erfährst, fange an, dich selbst zu respektieren.
- Wenn du einsam bist und du dir eine Beziehung wünscht, fange zuerst an, ganz bewusst eine Beziehung mit dir selbst zu führen und finde so deine Zufriedenheit. Dann kommt eine Partnerschaft fast von selbst.
- Wenn du beneidet wirst und Missgunst erlebst, stelle fest, ob es dir nicht ein besonderes Bedürfnis ist hervorzustechen, und ob du dein Ego in deinem tiefsten Innern doch nicht mit deiner
„Besonderheit“ nährst, weil du dich in Wirklichkeit klein fühlst.
- Wenn dich keiner wirklich wahrnimmt und dich gut findest, fange an, dich selbst zuerst gut zu finden.
Die Beziehungen sind nur Spiegel unseres (un)bewussten Selbst. Wir besitzen auch gar nicht die Macht über andere zu bestimmen, wir würden sie nur manipulieren. Wir können andere Menschen nur einladen und inspirieren. Mehr nicht.
Was wir aber wirklich können, worauf wir wirklich einen Einfluss haben, sind wir selbst. Ich habe es unzählige Male erlebt. Ich habe schon so oft gedacht, wenn die oder der so oder so wäre, dann ….
Am Ende war ich es aber immer ICH selbst, die das Unangenehme für mich beenden konnte. Um so liebevoller und nährende die Beziehung zu mir selbst ist, um so liebevoller und nährende sind die Beziehungen zu meinen Mitmenschen. Warum?
Weil eine tiefe Liebesziehung mit mir selbst, mich emotional versorgt und mich unabhängig statt bedürftig macht. So kann ich viel mehr die Menschen, die ich liebe, so respektieren, wie sie sind. Ich kann ihre Schönheit sehen, ihre Talente wahrnehmen, ich fühle Dankbarkeit, weil sie da sind. Ich habe mehr, was ich geben kann und so bekomme ich auch viel mehr zurück.
Ich kann viel klarer sagen, was ich brauche und was nicht und wo meine Grenzen sind. So herrscht viel mehr Klarheit. Es entsteht eine wundervolle Dramalosigkeit in den Beziehungen, ein nährender Austausch.
Investiere in dich, schaue auf dich, gebe zuerst dir, was du brauchst … das ist nicht egoistisch, das ist das Schönste, was du für dich und damit auch gleich für die anderen tun kannst.
Welche Erfahrungen hast du gemacht?
Mangelt es dir an Selbstliebe? Bist du bereit dies zu verändern?
Mein "LIEBE DICH ZUERST" Selbstliebe-Programm kann für DICH genau das Richtige sein:


