Dein Selbstwert erneuern

Silvia Meierová • 5. Oktober 2021

Raus aus dem Minderwert. Wie?

Fühlst du dich oft minderwertig?


Du lebst dein Alltag und dein Verstand malträtiert dich mit seinen unschönen, toxischen Meinungen über deine Person? Warum bist du nur so hässlich und schafft es nicht abzunehmen? Warum kannst du nicht so erfolgreich sein wie deine Nachbarin? Sie schafft es doch auch! Du bringst ja wirklich nichts auf die Reihe! Du bist nicht gut genug.


Oder du hast schon mit Tausenden deiner inneren Kinder gekuschelt. Du meditierst, machst alles für dein Wohlbefinden und trotzdem ist es nie genug?


Wann bin ich endlich gut genug? Wann fühle ich mich endlich wertvoll? Wann fangen die Menschen um mich herum damit an, mich endlich wertzuschätzen?


Die Antwort kann so einfach und simpel sein, dass du mir deswegen vielleicht eine reinhauen wollen wirst.


Es ist einfach, es ist nicht mal einsatzweise so kompliziert, wie der Verstand es dich wissen lässt.


Es ist das gelernte Abwerten in deinen Gedanken, dass dich so mies fühlen lässt.


Du hast einen Verstand, der werten muss, um sich in dieser Welt zu orientieren. (Übrigens: Leben kann man auch ohne Werten, die Tiere beweisen uns dies tagtäglich.)


OK, wir sind Menschen, wir haben alle einen Verstand, der ständig entscheiden muss, was gut und was schlecht ist. Was benutzt dein Verstand um Entscheidung zu treffen?


Genau! Richtig! Er benutzt dazu einen Wertesystem. Woher hat er den?


Natürlich aus seiner Umfeld, woher den sonst.


Ungefähr mit drei Jahre fängt unser Verstand an, sich zu entwickeln und richtig in Form zu kommen. Dafür guckt er natürlich erst mal wie die anderen „Köpfe“ so drauf sind und was die machen. Er kopiert was er sieht und erfährt, und ta-daaa - fertig ist ein Mischmasch aus deinem eigenen Wesen und der Welt, die dich prägt.


Das Abwerten und damit Verbundenes „sich minderwertig fühlen“ hat eine lange Tradition. Ganze Gesellschaftssysteme sind darauf aufgebaut. Die Wertvollen, Wichtigen ganz oben und dann schön stufenweise nach unten abwerten.


Wir finden dieses Prinzip überall.


Dein heutiger Verstand ist also auf Ab- und Überbewerten programmiert, er ist so trainiert worden. Für ihn ist es keine persönliche Angelegenheit.


In Wirklichkeit hat er keine Meinung über dich. Wenn er dich fertigmacht, meint er, nur sein Job zu machen. Vielleicht hat dich schon früher jemand mit Beschimpfungen oder arroganten Getue zu irgendetwas motivieren wollen …


Irgendwo hat es dein Verstand erlebt, du hast es verinnerlicht und es wurde ein Teil deiner Persönlichkeit.


So was nun? Die Programme sitzen fest. Ist es wirklich so einfach sie loszuwerden?


Ja, es gibt einen neuen Weg. Egal wie viele Ahnen vor dir sich auf dieses ewige ab und überbewerten verlassen haben. Man kann es auch anders machen.


Ein Verstand wird immer werten. Aber wie er wertet, das hast du in der Hand. Dein Wertesystem kann im Einklang mit deinem Wesen und deiner Art stehen.


Ich fuhr einmal in meinem Auto, als ich meinen Verstand dabei beobachtete, wie er wieder fleißig alles sch..... findet, was ich mache. Dieses Gequatsche kenne ich. Ich hörte es in einer Tour. Ich komme aus einer Familie, die das Abwerten schon fast perfektioniert hat. "Ach du Arme ...: was der Lieblingssatz meiner Oma.


Ich bin es gewohnt, meinen Verstand zu beobachten und bekomme da so einiges mit. Ich frage also meinen Geist, ob man dieses Gerede nicht irgendwie abschalten könnte - es nervt.


Mein Geist sagt: "Na klar - NULL-TOLERANZ!


"Wie? Was soll das heißen?": frage ich.


Also erklärte er es mir ausführlicher: "Null-Toleranz, kein bisschen, nothing, nichts, nicht einmal 0,1 %. Du brauchst dir das nicht anhören, nicht einmal 10 Sekunden. Null-Toleranz! Punkt! Du hast die Wahl!


Du bist ja auf einem radikalen Weg in die Selbstliebe. Radikal ist ein starkes Wort. Es bedeutet mit Haut und Haaren. Ganz, nicht nur ein bisschen oder vielleicht. Also sei radikal! Null-Toleranz.

"Gut, OK", sag ich, ich mache es.


Als mein Verstand das nächste Mal loslegen will, sag ich: "Stopp, NULL-TOLERANZ!"


Und was geschah?


Mein Verstand meldet ERROR!!! Er sendete mir eine unangenehme Emotion, es fühlte sich wirklich schlecht an, nicht zu wissen, wie es weiter geht. Er mag es nicht, keine Lösung zu haben. Er hasst es regelrecht.


Ich blieb dabei, egal wie unangenehm es sich anfühlte. Dann kam Stille und die tiefe Erkenntnis: Ich habe echt keine Ahnung wie es sich ohne Abwerten lebt. Was soll ich dann denken? Und wie? Und wie soll ich dann werten?


Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und dachte: "Dann muss halt was NEUES kommen."


Und da kam was NEUES. Ein Wertesystem, das auf Respekt basiert. Niemand wird je klein gemacht, ich nicht und auch sonst niemand.

Respekt heißt nicht, alles tolerieren oder akzeptieren zu müssen, nur respektieren.


Ich fing an, meinem Verstand ein Update zu verpassen. Bei jedem Gedanken, der mich beschimpfte, mich kleinredete, mir nichts zutraute, mich schlecht aussehen ließ. Oder auch immer, wenn er versucht hat, mich aufzuwerten, in dem er andere schlecht machte, wendete ich diese vier Schritte an:


  1. NULL-TOLERANZ
  2. Unwissenheit aushalten
  3. Stille
  4. NEUES annehmen.


Wie schnell geht so ein Update und wie schnell verschwinden solche Minderwertigkeitsattacken? Schneller, als man annehmen würde. Geht es an einem Tag? Schön wäre es. Einen Muskelkörper bekommt man aber auch nicht an einem Tag, also was solls.


Was man sich in jahrelanger Übung angewöhnt hat, kann man schlecht an einem Tag wegwischen.


Um Erfolg zu haben, sind drei Voraussetzungen nötig:


  1. Du gewöhnst dir an, deine Gedanken zu beobachten. Du musst mitbekommen, was dir da so durch den Kopf geht, sonst kannst du ja nicht intervenieren.
  2. Du bist felsenfest davon überzeugt, dass es dir gut gehen darf!
  3. Du machst es!


Also?


von Silvia Meierová 10. April 2025
Das muss (endlich) gesagt werden! Die Menschheit leidet. Ja, die Menschheit erwacht auch. Ja, wir befinden uns in einer Wende. Die Veränderungen sind massiv und so schnell wie noch nie zuvor. Die geistige Welt selbst staunt über die Geschwindigkeit. Aber die wenigsten standen eines Morgens auf und baten darum, die alte Ordnung aus den Fugen zu reißen. Es ist sehr viel mehr Licht auf dem Planeten und das verursacht Schmerzen und Probleme. Das Licht offenbart, was verborgen war. Das Schöne wird zur Schau gestellt, bewundert und offengelegt. Der Schatten, das Unschöne, aber verbirgt man vor der Welt und vor sich selbst. Das geht immer weniger. Die große Masse an Menschen steckt in einer Phase der Desillusionierung. Manche wehren es ab, andere sind wütend, die nächsten machen ganz fest die Augen zu und hoffen, dass es vorbeigeht. Das Wegreißen tut weh. Es tut weh. Die Menschheit hat Schmerzen und wir sind mitten drin. Was nun? Link zum Video samt Übertragung findest du hier: 
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