Du entscheidest MIT! Frieden oder Krieg?

Was ist da los in der Welt? Was für ein schrecklicher Konflikt wurde heute begonnen?

Es geht wie immer um EINS: um MACHT. Macht vergrößern, Macht bewahren, Macht verteidigen, Macht ausüben …

Die ganze Welt wird in die Richtung dieses Konflikts schauen – die Machtverhältnisse auf dieser Welt werden in den Fokus rücken und nicht nur in den Mächtigen die Machtthemen triggern.

Wer entscheidet, wann ein K.rieg beginnt? Und wer beendet es?

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wären es die Politiker und die Elite mit ihren Eigeninteressen, die das Geschehen steuern.

In Wirklichkeit entscheidet IMMER das Kollektiv.

Jeder Einzelne von uns trägt mit seiner Haltung zu dieser Entscheidung bei.

Unter der Oberfläche ist das Kollektiv einer Sammlung von souveränen Individuen und die Summe der Entscheidungen dieser selbstständigen Wesen lenkt das Geschehen.

Es ist nicht der Mächtige und Reiche der lenkt, es ist das gesamte Kollektiv.

Seit Jahrtausenden leben wir in einer bestimmten gesellschaftlichen Ordnung.

Wir als Kollektiv erlauben Individuen, sich über uns zu erheben.

Die Mehrheit behält die Haltung, dass sie MachtLOS ist und nichts tun kann.

Sie erlaubt Einzeln die Entscheidungen zu treffen.

Wir werden diese Machtverhältnisse so lange behalten, so lange die Mehrheit der Menschen diese Verhältnisse hinnimmt, sich ihrer eigenen Macht nicht bedient und keine Eigenverantwortung übernimmt. Auch wenn es wieder einmal Krieg bedeutet.

Geschieht dies nur auf der Weltbühne? Nein, das Gleiche geschieht tagtäglich in unserem Leben.

In den Unternehmen, in den Familien, in den Partnerschaften.

Jedes Mal, wenn du gegen dich handelst oder fühlst, hast du deine Macht abgegeben.

Jedes Mal, wenn du deine Interessen über die Interessen andere stellst ohne Respekt, ohne Rücksicht – übst du Macht aus.

Das Beten für den Weltfrieden hilft nichts – denn es ist nur eine andere Art Macht und Manipulation auszuüben.

Der Wunsch nach Frieden ist nur dein Wunsch.

Wenn du Frieden willst, dann erschaffe dir Frieden.

Wo? In dir Selbst. Das ist die einzige Macht, die du wirklich hast.

Wenn du helfen willst, die Weltkriege und Konflikte zu beenden … beende sie endgültig in dir selbst.

Schaue in dich hinein, beobachte deinen Umgang mit Macht.

Erlaube dir Selbstermächtigung.

Lerne dich kennen, wach auf, sehe, wie groß und mächtig du in Wirklichkeit bist. Erkenne, dass du eigenständig und Souverän bist.

Du hast dein Leben in der Hand, du brauchst dich keinem Machtmissbrauch mehr hingeben und keinen mehr tolerieren.

Verplempere deine Zeit nicht mehr mit der Vorstellung, dass E.liten dein Leben steuern und dich verletzen können.

Erlaube deinem Chef nicht mehr dich klein zu machen, dich auszunutzen.

Sei sehr achtsam im Umgang mit deinen Kindern, denn gerade in der Erziehung geschieht der allergrößte Machtmissbrauch.

Missbrauche auch dich selbst nicht und zwinge dich Dinge zu machen, die du nicht willst.

Machtthemen findest du überall.

Sie sind aus der Vorstellung geboren, dass du selbst nicht genug hast. Sie sind dem Mangelbewusstsein entsprungen.

Gehe in die Selbstliebe.

Wenn du wirklich Frieden willst, meditiere nicht für andere.

Du bist ein souveränes Wesen – und alle anderen sind es auch.

Obwohl es nicht einfach ist, das zu akzeptieren.

Das Kollektiv kannst du als Ganzes nicht beeinflussen, egal wie ritterlich deine Absichten auch sein mögen.

Nur dein Leben hast du in der Hand. Wenn alle auf einem Schlag bereit wären das zu akzeptieren, gäbe es in der Welt nie wieder Krieg.

Dein Wirken, dein Beispiel, dein Ausweg aus diesen alten Machtspielen inspiriert andere ihren eigenen Weg zu finden, und gleichzeitig sendet es eine Botschaft an das gesamte Kollektiv.

Wir befinden uns trotz allem in einer nicht da gewesenen Situation.

Die Menge an bewussten Menschen, die den Weg der SelbsterMÄCHTigung gehen, ist so groß wie noch nie in der Geschichte der Menschheit.

Dies ist auch der Grund für meinen Beitrag. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass der U.krainekonflikt nicht ausartet.

Jeder von uns kann sein Stückchen beitragen. Wir sind nicht MACHTLOS!